Essay: Stille

Stille? Essay? Was ist das denn?
Das ist nur was neues was ich versuchen will, um die Stille (you see what I did there? :P) auf meinem Blog ein bisschen zu überbrücken: Ich werde ab jetzt Aufsätze, die ich bei uns in der Schule schreibe auch hier veröffentlichen, wenn ich es für angebracht halte. Bin gespannt wie diese neue „Textrichtung“ ankommen wird…

Stille. Stellen Sie sich das vor. Kein übliches leeres Rauschen, kein Plätschern durch auf harten Asphalt knallende Regentropfen, keine Polizeisirenen, die durch die Nachbarstrasse sausen, keine nervigen Tastaturgeräusche, wie sie in Büros anzutreffen sind, kein Kratzen der Bleistiftmine auf Papier, kein Blätterrascheln, kein Heulen des Windes, keine laute Hip-Hop-Musik, deren Bass eine Vibration auslöst, die von den Füssen hinauf durch den ganzen Körper rast und Ihnen ein kribbeliges Gefühl in der Brust verschafft, kein Tinnitus, der Ihnen nach der gestrigen Party durch die Ohren pfeift, kein Kindergeschrei auf dem Pausenplatz um die Ecke, kein ständiges Telefonklingeln, was Sie wieder an Ihre nervige Arbeit erinnert, kein Dreiklang, ausgelöst durch Ihr Smartphone, der Ihnen sagt, dass irgendetwas auf der Welt passiert ist und die NZZ, der Tagi und 20-Minuten Sie sofort informieren müssen, kein Husten, kein Niessen, kein Flugzeuglärm, kein Reifenquietschen, kein Vogelgezwitscher, keine „Twittersounds“, kein Rauschen des Baches, kein Gebelle und „Gemiaue“, keine Rufe von Bauarbeitern, keine Presslufthammer, keine kaputt gehenden Steinplatten, keine zerbrechenden Glassscherben, kein Styroporgequietsche, kein schriller Ton der auf der Wandtafel herumkratzenden Kreide…

Es geht nicht, oder? Kein Mensch kann das mehr. Absolute Stille, wirklich nichts, Null Dezibel… Selbst wenn Sie versuchen, zu schlafen, da hören Sie noch Ihren regelmässigen Atem. Wenn Sie auf sich selbst wütend sind, hören Sie ja nahezu schon, wie das Blut durch ihre Adern pocht. Wenn Sie schlucken, hören Sie wie sich Ihr Kehlkopf bewegt…
Würde ich heute meinen Grossvater fragen, ob er sich noch an eine absolute Stille erinnern könnte, müsste er lange nicht so weit überlegen wie ich. Mir selbst fällt es unglaublich schwer an eine solche Situation zu denken.

Was ich damit sagen will, ist, dass wir heutzutage von Klängen überladen sind und uns das entweder egal ist, wir uns damit also abgefunden haben oder wir ja sogar begrüssen, dass wir uns nicht mit einer langweiligen Stille herumschlagen müssen oder dass wir das vielleicht gar nicht mehr merken…
Könnten wir damit überhaupt umgehen, so zu leben wie jemand, der taub ist? Natürlich nur für einen Moment und natürlich auch in dem Bewusstsein, dass man eigentlich sehr wohl hören kann, es jedoch momentan schlicht und einfach nichts gibt, was seine Schallwellen auf meine Ohrmuscheln richtet…

Es ist ja nicht so, dass ich mich deswegen ärgere, dass es so viele Stimmen und Klänge gibt, die unseren Alltag beherrschen. Vielleicht ist es störend, wenn ich zu schlafen versuche und mein Handy das Bedürfnis hat mir eine „Breaking-News“ anzuzeigen. Vielleicht stört es mich auch , wenn ich versuche einen Aufsatz zu schreiben und das andauernde Gelaber meiner Kameraden und das Klicken der uralten Mäuse und Tastaturen meine Gedanken durcheinanderbringt. Aber darf ich mich beklagen?
Eigentlich nicht. Ich habe es ja selbst so gewählt. Ich lasse zum Beispiel meinen Computer an, wenn ich lernen will und höre dann das Knattern der Festplatte und das Rauschen des Ventilators. Und als ob das nicht schon genug wäre, entscheide ich mich noch Musik laufen zu lassen, um zu versuchen, eben jene Töne zu überklingen, sodass mir dann an der Prüfung als erstes nur noch dieser nervige Ohrwurm einfällt, der mich schon durch die letzten vier Tage begleitet hat. Ich habe mein altes Keyboard in mein Büro gestellt, obwohl ich weiss, dass dieser Piepston im Hochfrequenzbereich, ausgelöst durch den Stromanschluss, mich nervt, obwohl zum Beispiel meine Eltern den gar nicht hören können. Doch sollte ich mich wirklich schon so stark daran gewöhnt haben, dass ich es nicht schaffe, mich zu überwinden, etwas dagegen zu unternehmen? Ich erinnere mich gut daran, wie ich damals 2010 beim WM-Eröffnungsspiel in Südafrika trotz der lauten Vuvuzelas eingeschlafen bin, während meine Mutter und Vater an Kopfschmerzen litten. Ich schaffe es also sehr schnell, diese Störgeräusche auszublenden, während andere sich damit schwer tun.

Wir alle wissen doch, dass uns diese Übermenge an Informationen und Tönen, Klängen und Sounds auf Dauer nur Schlechtes bringen kann. Man weiss, dass lautes Musikhören unseren Ohren schadet und trotzdem sehe ich alle mit den weissen Apple-Kopfhörern in den Ohren, die den Lautstärkebalken ganz nach rechts schieben. Sind wir einfach ignorant? Wird das vielleicht sogar von uns verlangt? Ist das im Sinne aller dieser Marketingagenturen, die darauf aus sind, möglichst diskret möglichst gute Werbung zu machen, sodass sie unsere Sinne bombardieren und uns teilweise sogar mit Frequenzen, die so tief sind, dass wir sie gar nicht mehr hören können, zu beeinflussen versuchen?

Ich denke, wir können das gar nicht einschätzen. Mit „wir“ ist wahrscheinlich eher meine Generation angesprochen, die Generation Y, die ja sowieso schon damit aufgewachsen ist und die sich zu einem kapitalistischen Roboter entwickelt hat, der das Bedienen eines iPads schon im Blut liegt und die man als perfekte Zielgruppe für Werbung und Soft-News gebrauchen kann? Versuchen Sie es jetzt mal wirklich! Denken Sie an einen Moment der absoluten Stille, bei dem keine von all den oben genannten Sachen Sie stören könnte. Ich musste lange grübeln, bis ich zu einer Situation vor etwa sieben Jahren kam,  als mich mein Cousin mit nach Scuol genommen hatte, um mit mir Ski zu fahren.

Das Skigebiet Motta Naluns in Scuol ist nicht wirklich das grösste der Schweiz, doch es wurde durch eben dieses Ereignis eindeutig mein Favorit. Es gibt da nämlich eine Piste, die sogenannte „Traumpiste“, die sich nicht wirklich durch spannende Steilhänge und wahnsinnige Kurven auszeichnet. Ihre Stärke ist es, jemanden zu packen und ihn so aus dem Alltagsstress zu reissen, um ihm eine vollkommen neue Welt zu offenbaren. Die Piste liegt nicht speziell hoch oder so, jedoch ist sie sehr weit abgelegen.
Mein Cousin nimmt mich also mit und ich als kleiner Andi, der ich da war, bin fasziniert von der Aussicht, von der breiten Abfahrt, vom in der Sonne  glänzenden Tiefschnee und von der Sonne, die mir stetig ins Gesicht scheint. Was ich aber noch nicht erahnte, war, was passieren würde, sobald ich mal ein wenig abgeschieden vom Rest fahre. Mein Cousin führt mich ein bisschen den Hang herab und sagt mir da, ich solle doch einfach mal die Ski und meinen Helm abziehen. Danach solle ich einfach nur still sein und beobachten. „Und was jetzt?“, frage ich als verdutztes und vielleicht sogar gelangweiltes Kind. Mein Cousin seufzt liebevoll und fragt mich, ob ich doch nichts bemerke. „Es ist still.“, sagte ich, „Sehr still…“
Auf das wollte er hinaus. Er wollte mir zeigen, was ihm vor einem Jahrzehnt an genau der gleichen Stelle von seinem damaligen Skilehrer gezeigt wurde. Ein Ort, an dem man wirklich nichts hört. Keine Flugzeuge, keine Stimmen, keine Musik. Rein gar nichts.

Da wurde es mir schlagartig klar. Ich kannte das gar nicht. Mein ganzes Leben lang hatte ich mich damit abgefunden, dass es immer etwas geben wird, das meine Ruhe stört. Ich war wie weggeblasen. Wir setzen uns hin und genossen die Stille. Fünf Minuten, zehn, zwanzig, dreissig! Eine halbe Stunde lang sassen wir dort und genossen die Zweisamkeit und diese Ruhe, die wir so dringend brauchten, die wir aber nicht als nötig erachteten. Trotzdem, irgendwann konnte man es fast nicht mehr aushalten, die Stille wurde unangenehm, man wollte reden, man fragte sich, was los war, ja man fühlte sich vielleicht sogar fast schon tot… Wir fahren also behutsam weiter und machen ab, dass wir ab jetzt immer mindestens einmal an diesen Ort zurückkehren, um uns bewusst zu machen, was wir mit unserem ach so aktiven Leben eigentlich verpassen…

Doch woher kommt das? Wieso ist dieser Normalzustand, welchen die Stille eigentlich darstellen sollte, für uns so unangenehm und unbekannt? Klar, wir haben uns daran gewöhnt, aber ist das wirklich alles? Ich glaube, man hat fast schon Angst davor. Ich meine, woher kennt man das sonst schon? Sogar als Embryo höre ich im Bauch meiner Mutter Geräusche. Schweigeminuten nach einem tragischen Todesfall einer geliebten Person sind genauso unangenehm wie das peinliche Blackout auf der Bühne, wenn man seinen Text vergessen…Moment! Sogar DAS überbrücken wir ja mit einem mehr oder weniger unauffälligen „Ähhhm“! Vielleicht gefällt uns ja eine allgemeine Stille, aber das Schweigen, persönliche Stille sozusagen, ist uns sehr unangenehm. Überall wird heute von einem verlangt sich auszudrücken und seine Meinung kundzugeben. Manche haben unglaublich starkes Lampenfieber, sind vielleicht auch zu wenig selbstsicher, um sich vor der Klasse in der Debatte auszudrücken, und fürchten dann noch vielleicht den Spott der Klassenkameraden, wenn einem mal was Falsches rausrutscht, obwohl dass doch eigentlich normal sein sollte…

„Si tacuisses, philosophus mansisses“

Eigentlich wurde dieses Zitat ja in einem anderen Zusammenhang und mit einer anderen Bedeutung gebraucht, jedoch frage ich mich, ob man es nicht auch so verstehen könnte, dass es bei dieser Sache hier zutrifft. Wieso glaubt man nicht, dass in der Stille auch grosse Gedanken verborgen sein können? Wohin ist dieser philosophische Grundgedanke verschwunden? Wieso erkennt man nicht mehr, dass auf einer Bühne zu stehen, und einfach zu schweigen viel mehr Mut braucht, als das sich ständige durch Gerede versuchte Verstecken. Muss man jeden dazu zwingen, lauter als der andere sein? Sind wir plötzlich alle stolze Gockel geworden, die unbedingt damit prahlen müssen, dass sie scheinbar selbstsicher sind (siehe Unterschied anscheinend und scheinbar) und doch so viel besser und schöner und intelligenter als alle anderen? Muss man hier in der Schule Leute, die einfach in ihren Gedanken allein gelassen wollen, mobben? Jeder soll doch ganz für sich alleine sein „eigener“ Philosoph bleiben können. Er muss diese Rolle nicht für einen anderen einnehmen und ihn damit beeindrucken, was er kann. Das nimmt eigentlich den ganzen Gedanken hinter der persönlichen Gedankenführung. Hinter dem Schweigen kann sich ja sogar eine ganz unerahnte Welt verstecken.

Ist vielleicht die Vorstellung des Todes, eine so schreckliche, dass wir uns einreden, wenn wir die ganze Zeit Stuss labern, wir vielleicht ein wenig länger leben? Oder fühlen wir uns dann einfach lebendiger, weil wir uns dann einreden, wir machten mehr, solange wir leben? Ich glaube, dass diese Angst, die Furcht vor einem unerfüllten Leben uns so stark beschäftigt, dass wir alles Mögliche tun, um eine Stille, die uns an den Tod erinnert, Stille, die uns an für einen unwohle Situationen erinnert, zu vermeiden?

Kürzlich sah ich die Filme „Interstellar“ und „12 Years a Slave“ und in beiden tut der Komponist Hans Zimmer etwas Gewagtes. Dramatische Szenen werden nicht durch ein pompöses Orchester mit dazu passenden Klavierklängen unterlegt, sondern einfach mit Ruhe. Keine Note war zu hören, kein Ton kam aus den Lautsprecherboxen. Und wieder war ich von einfacher Stille beeindruckt. Der Kontrast zu den verschiedenen Lautstärken vorher hat mich sofort wieder zurückgeholt zu den Charakteren und der Geschichte, um die es eigentlich gehen sollte.
Wieso nehmen wir nicht einfach diese Idee von Zimmer und übertragen die in unseren Alltag? Lassen wir uns doch wieder in die angenehme Ruhe zurückführen und vielleicht erkennen wir, dass Stille ihren ganz eigenen Klang haben kann.

3 Gedanken zu “Essay: Stille

  1. Hej, also mir hat das sehr gut gefallen und ich glaube ähnliche Texte würden gut ankommen. Du schreibst angenehm lesbar und verständlich – perfekt für „freie“ Texte.

    Zum Essay selber:
    Da wir mit Ohren ausgestattet sind, können wir vollkommene Stille wohl nur „erahnen“. Ähnlich ist es auch mit der Fähigkeit zu sehen: Wenn ich die Augen schließe, dann sehe ich ja auch nicht nichts, sondern das innere meiner Augenlieder – allerdings unscharf und mit wenig Lichtzufur. Jedoch ist es wohl immernoch ein Unterschied zu dem, was ein Blinder sieht, oder eben nicht sieht.
    Das „Problem“, dass wir empfinden ist wahrscheinlich das, was wir als Lärm bezeichnen. Und Lärm kannten wahrscheinlich schon die Steinzeitmenschen. Der Unterschied zu damals ist, dass der Lärm immer häufiger von Menschenhand gemacht ist, und irgendwann sogar gesundheitsgefährdend wurde.

    „Würde ich heute meinen Grossvater fragen, ob er sich noch an eine absolute Stille erinnern könnte, müsste er lange nicht so weit überlegen wie ich. Mir selbst fällt es unglaublich schwer an eine solche Situation zu denken.“

    Ich sehe den Höhepunkt dieser negativen Entwicklung nicht heute, sondern zu Zeit der Verstädterung in der Hochzeit der Industrialisierung. Vielleicht hast du schonmal alte Videoaufnahmen aus Fabriken der Schwerindustrie gesehen oder Soldaten aus dem 1. Weltkrieg, die unter anderem durch den Lärm des Artilleriefeuers auch physisch erkennbar krank wurden (Stichwort Shellshock). Auch die Großstädte sollen vielen Aufzeichnungen zu folge, neben bestialischem Gestank auch unerträglich Laut gewesen sein. Lautstärken wie damals wären heute an keinem Platz mehr erlaubt und selbst wenn sie doch irgendwo z.B. in China herrschen, gibt es heute die Möglichkeit sich billig durch gute funktionierende Ohrschützer zu schützen.
    Genau wie wir haben sich Leute mit dem Aufkommen dieser Zustände mit Lärm beschäftigt und unsere Gesellschaft hat viele Umstände in Kauf genommen um der Stille näher zu kommen.
    Was uns allerdings von allen vorherigen Generationen unterscheidet, ist die Möglichkeit sich rund um die Uhr beschallen zu lassen – von Kindesbeinen an. Dies ist geschieht aber meist „freiwillig“ in Form von Kophöhrern, Fehrnseher usw. usf.
    Ich persönlich fühle mich aber nicht mehr gefährdet und im Endeffekt hätte ich meist die Möglichkeit den Lärm irgendwie zu drosseln.
    So gesehen stehe ich dem Zustand vielleicht etwas positiver gegenüber. Denn es hat ja auch sein gutes: Erst durch seine geringe Verfügbarkei, wird Stille zu einem wertvollen Gut. Du beschreibst die Situation mit deinem Cousin, damals konntest du mit ihr (der Situation) verhältnissmäßig wenig anfangen. Aber ich bin mir sicher mitlerweile kennst du das schöne Gefühl einfach mit einem geschätzten zu schweigen und die Stille zu genießen. Das kann intimer sein als viele Gespräche und hat seinen ganz eigenen Reiz, besonders wenn man unsere Alltagssituation bedenkt. So sehe ich mich heute in der folgenden Situation:

    Ich lebe in einer Gesellschaft, die größtenteils für das Problem Lärm sensibilisiert ist. Gleichzeitig habe ich die Möglichkeit die Stille jederzeit zu umgehen (Vielleicht könnte Stille, wenn du z.B. im Mittelelater über Jahre hinweg einsam gelebt hast auch sehr schmerzhaft sein.) ohne gezwungen zu sein Lärm als einzige Alternative zu sehen. Und es gibt heute selbst in den meisten Städten genug Orte, an denen der Lärm soweit gedrosselt ist, dass ich die Ruhe genießen kann.

    Vielen Dank für den Essay, auch wenn ich zu einigen Themen eine leicht andere Auffassung habe hat er mir sehr gefallen und der lange Kommentar ist der beste Beweiß dafür. Dein Text half mir bei einer vertiefenden Meinungsbildung zu diesem Thema und lässt mich reflektieren. Mehr kann ein Essay nicht bieten und ich hoffe das mein Kommentar deine Sicht vielleicht auch noch ein wenig präzisieren kann.
    Liebe Grüße in die Schweiz.

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  2. Tut mir leid, dass die Antwort erst jetzt kommt, aber ich war Skifahren. Ich kann aber nur „Ehm, danke!“ sagen. Du redest da so einfach über das Essay und schreibst dabei fast selbst eines. Das Interessante ist, dass ich mir nicht so viele Gedanken dazu gemacht hatte. Ich hab einfach mal vor mich hingeschrieben. In einer Aufsatzsituation hat man ja auch nicht genug Zeit für das.
    Aber ich muss sagen, dass dein Kommentar mich wirklich zu noch weiteren Gedanken angeregt hat und dafür möchte ich dir danken 🙂
    Hast du Interstellar in der Zwischenzeit gesehen?^^

    Grüsse Andi 🙂

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  3. Ebenfalls erstmal ein Sorry für die späte Antwort.
    Es freut mich das dich meine Meinung interessiert hat und dir auch noch etwas bieten konnte.

    „Das Interessante ist, dass ich mir nicht so viele Gedanken dazu gemacht hatte.“

    Das erlebe ich selbst und finde es immer wieder spannend! Darum ist Kommunikation nicht nur für ein friedliches Zusammenleben wichtig, sondern auch ganz unabhängig davon für einen selbst. Wenn man mit anderen redet, reflektiert man seine eigenen Ansichten wohl mehr als in stillen Überlegungen.

    Interstellar habe ich mitlerweile geschaut. Viele Details sind mir aber schon wieder entfallen. Allerdings war ich auch von dem Film begeistert, besonders die Szene in der all die Nachrichten an den Protagonisten kommen hat irgendwas in mir ziemlich hart getroffen. ;D

    Ich denke ich finde und nehme mir die nächsten Tage etwas mehr Zeit um meinen eigenen Blog mal ein wenig zu bearbeiten. Über die Feiertage kam ich einfach zu gar nichts was die Dinge hier anbelangt.^^‘

    Ebenfalls Grüße man hört bestimmt auch weiterhin voneinander! 🙂

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